Primobolan
Primobolan, ein anaboles Steroid mit Metenolon als Wirkstoff, ist ein hochwirksames Sport-Anabolikum. Es wird von Kraftsportlern und anderen Sportarten verwendet, um ihre Leistungen und Erfolge zu steigern. Es wird zur Steigerung von Kraft und
Ausdauer eingesetzt und ermöglicht ein sichtbares Muskelwachstum ohne Flüssigkeitseinlagerungen. Es gilt als eines der sichersten injizierbaren Präparate auf dem Markt der Sportpharmakologie und damit als eines der teuersten. Primobolan ist auf dem Sportmarkt in zwei grundlegenden Formen präsentiert: injizierbare Primobolan Depot und Tablette Primobolan Oral.
Im Folgenden werden wir Ihnen sagen, was primobolan tabletten ist ein Sport-Steroid, wie es erschien, wie man es richtig zu verwenden, welche positiven Ergebnisse können aus dem Ende des Kurses erwartet werden und wie man mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Was ist Primobolan in Bezug auf die Chemie
Primobolan ist eine abgeleitete Form von DHT, d.h. Dihydrotestosteron. Das DHT-Molekül dieses Medikaments hat eine Doppelbindung am ersten und zweiten Kohlenstoffatom. Dadurch kann es die androgenen Eigenschaften von AC erhöhen. Es ist auch durch eine 10-Methyl-Gruppe gekennzeichnet. Dadurch wird sichergestellt, dass der Wirkstoff vor dem Stoffwechsel in der Leberstruktur geschützt ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Produkt heute in zwei Formen gekauft und verwendet werden:
Depot, d.h. injizierbar. Die Wirkungen sind ähnlich wie bei Testosteron Enanthate. Es hat eine lange Wirkungsdauer auf den Körper - bis zu 2 Wochen, d.h. 14 Tage. Es neigt nicht dazu, Flüssigkeit zu speichern und verursacht keine Gynäkomastie.
Oral, d.h. in Form von Tabletten.
Sie sind nicht lebertoxisch, wie die meisten oralen AAS, haben aber einen höheren Preis als die injizierbare Form. Die Wirkungsdauer der Tabletten im Körper des Sportlers ist auf 5 Stunden begrenzt. Sie eignen sich jedoch besser für Anfänger und für diejenigen, die Angst vor schmerzhaften Injektionen haben oder keine Erfahrung mit Injektionen in Eigenregie haben. Aufgrund des hohen Marktpreises von oralen Medikamenten sind sie bei Sportlern wenig gefragt.